Dein Abenteuer beginnt hier

Du willst dein Englisch verbessern, eine andere Kultur entdecken und suchst ein Abenteuer? Dann ist ein Auslandsaufenthalt in Südafrika das Richtige für dich!

Im Staat am „Kap der guten Hoffnung“ kannst du dank seiner kulturellen Vielfalt eine spannende Zeit zwischen Tradition und Moderne erleben. Und nicht nur die Kultur ist besonders bunt, vielschichtig und spannend, auch die Natur in Südafrika ist einfach umwerfend. Weltberühmte Nationalparks, atemberaubende Strände und schroffe Berge: Hier findest du alles. Verliebe dich in eine atemberaubende Natur, wilde Tiere und herzliche Menschen!

Jetzt bist du neugierig geworden auf einen Auslandsaufenthalt an der Südspitze Afrikas? Dann schau dir am Ende der Seite die AFS-Programme im Schüleraustausch und im Freiwilligendienst an. Dort findest du alle wichtigen Informationen.

Südafrika-Blaskapelle-leo-moko-unsplash

Kultur

Das erwartet dich in Südafrika

Südafrika liegt an der Südspitze des afrikanischen Kontinents und zieht seit jeher Menschen aller Kulturen in seinen Bann. Land und Leute in Südafrika sind vielfältig – die vielen verschiedenen kulturellen Einflüssen zeigen sich unter anderem in den unterschiedlichen Traditionen und beim Essen.

Der Staat am südlichsten Zipfel Afrikas erlebt eine neue Blütezeit und ist ein beliebtes Ziel bei denjenigen, die schon immer von Afrika geträumt haben – oder auch gerade damit anfangen. Die Großstädte wie Kapstadt und Johannesburg oder die Hauptstadt Pretoria sind sehr modern, das Leben auf dem Land hingegen ist oftmals sehr traditionell. Stadt und Land vereint die Liebe zur Musik, Kunst und zum gutem Essen – allesamt geprägt von traditionellen afrikanischen Einflüssen, die Südafrika so farbenfroh machen.

Und auch die Religiosität spielt für die Menschen in Südafrika eine große Rolle: Fast 80 % von ihnen sind christlich, die Übrigen größtenteils Muslime oder Hindus. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass du echte Gospel-Chöre in der Kirche oder farbenfrohe hinduistische Feste erleben kannst. Um Südafrika zu verstehen, kommst du um „Ubuntu“ nicht herum: Auf Zulu bedeutet es etwa „Freundschaft“ oder „Nächstenliebe“ und steht für eine afrikanische Philosophie, die auch du bald im Alltag lebst!

Die Tierwelt ist übrigens genauso farbenfroh wie die Kultur: Wale im Meer, Pinguine am Strand, Löwen im Nationalpark – in Südafrika kannst du wirklich viel erleben.

Südafrika-Skatepark-Liesel Muhl-pixabay

Land und Leute in Südafrika

Dein Alltag

Vielleicht schließt du dich einem Gospel-Chor an oder lernst Rugby zu spielen. Die Möglichkeiten sind jedenfalls vielfältig. Denn neben Sport ist Musik sehr beliebt unter südafrikanischen jungen Leuten, viele von ihnen lieben es zu tanzen und selbst Musik zu machen. Wenn du die Chance hast, probier‘ dich unbedingt selbst aus! Dabei kannst du auch noch mehr über dich, deine eventuell verborgenen Talente und die neue Kultur lernen. Und natürlich auch eine Menge Spaß haben.

Ansonsten sind junge Leute in Südafrika gar nicht so anders, als überall sonst auf der Welt. In ihrer Freizeit unternehmen sie gerne Dinge zusammen, gehen ins Kino, ins Café oder sind auf Facebook und Instagram aktiv. Und natürlich gehören auch alltägliche Dinge wie Lesen und Fernsehen dazu – aber eben alles auf afrikanisch.

In ihrer Freizeit sind die Jugendlichen in Südafrika oft mit Freunden unterwegs oder gehen gemeinsam zum Sport. Rugby, Fußball, Softball oder Schwimmen sind beliebte Sportarten an der Südspitze Afrikas.

Südafrika-Straßenschild-sincerely-media–unsplash

Sprache

Das solltest du in Südafrika wissen

Findest du Sprachen spannend? Dann bist du in Südafrika am richtigen Ort, denn das Land hat insgesamt 11 offizielle Landessprachen: Afrikaans, Englisch, Süd-Ndebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Sesotho, Setswana, Siswati, Tshivenda und Xitsonga.

Du kommst allerdings auch mit Englisch ziemlich weit, denn die meisten Menschen in Südafrika sprechen Englisch. Darüber hinaus wirst du sicher die eine oder andere Sprache in deiner Umgebung haben, die du nicht sofort verstehst. Frage einfach nach und versuche, so viel wie möglich zu lernen – das macht Spaß und du kannst immer besser am Alltag teilnehmen.

Südafrika-Strandhäuser-Pixstar-pixabay

Unterkunft

So wohnst du in Südafrika

Südafrikanische Gastfamilien sind sehr vielfältig – die typische Gastfamilie gibt es hier nicht. Egal ob schwarz, weiß, muslimisch, christlich oder kunterbunt – liebenswert, offenherzig und gastfreundlich sind mit Sicherheit alle Familien. Familienfeste sind ein willkommener Anlass zum Feiern und auch sonst ist das Haus oft voll und die Familie nicht weit. Bei vielen Gelegenheiten wird gemeinsam gekocht, gegessen, gesungen und getanzt.

Wundere Dich also nicht, wenn deine Familie deiner Ankunft zu Ehren ein „kleines“ Willkommensfest feiert – bei dem dich gleich 30, 40 oder sogar 50 Familienmitglieder kennenlernen möchten. Dann kann es schwer werden, die komplizierten Zulu-Namen zu lernen. Aber die meisten Zulu haben auch englische Übersetzungen ihrer Namen parat und helfen dir gern beim Erlernen ihrer Sprache und der Aussprache.

Die Lebensverhältnisse in Südafrika sind sehr verschieden. Dies gilt auch für die Gastfamilien. Deine Familie kann – wie in anderen Ländern auch – zu den wohlhabenderen, durchschnittlichen oder weniger wohlhabenden Familien gehören. Es kann auch sein, dass du eine kleine Familie hast und in der Stadt lebst. Eines haben sie jedoch üblicherweise gemeinsam: Die südafrikanische Herzlichkeit und Gastfreundschaft.

Auch um deine Sicherheit sind sie besorgt – deine Gasteltern werden dich so gut es geht behüten und erwarten, dass du diesbezüglich offen und verständnisvoll bist. Daher kann es sein, dass du in einigen Vierteln gar nicht (oder nicht alleine) unterwegs sein kannst. Das gehört dazu, denn du musst dich an die lokalen Sicherheitsregeln halten. Aber keine Sorge, dazu gibt es bei deiner Vorbereitung und dem Seminar bei deiner Ankunft ganz viele Infos von AFS.

Katrin, Südafrika, 2009

„Von März 2009 bis März 2010 lebte ich in Bellville, etwa 25km von Kapstadt entfernt, und arbeitete in Belhar, einer ehemals farbigen Wohngegend, an einer Schule für geistig benachteiligte Kinder. […] Ich wurde mit offenen Armen empfangen, von der Schulleitung, den Lehrern, den anderen Teacher Aids, den Fahrern, den Küchen- und Putzangestellten, der anderen deutschen Freiwilligen und natürlich von den Kindern.“

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