Manuel, Kenia, 2018, weltwärts

Manuel hat seinen Freiwilligendienst in Kenia mit AFS und dem weltwärts-Programm gemacht. Er hat an einer Schule unter anderem Sportunterricht gegeben und in der Küche geholfen. Hier schreibt er über seine Eindrücke und Erfahrungen in Kenia.

Land und Leute

AFS-Freiwilliger Manuel in Kenia beim Holzhacken für die Schulküche

Grundsätzlich war ich für jede Form der Neuigkeit, auch im Hinblick auf Alltagssituationen, bei denen man seine eigene Standards tief in sein Wohlgefühl verankert hat, sehr offen. Das heißt das Kniebeugen beim Toilettengang oder die Kakerlaken in der Küche wurden von mir zwar wahrgenommen, allerdings als in Ordnung abgestempelt, da ich wusste, dass meine Mitmenschen damit seit jeher klarkommen. Interessant war anfangs das überaus hilfsbereite Engagement der Kenianer sowie der Drang, jeden Weißen zu grüßen bzw. in Kenia willkommen zu heißen. Die Einstellung dazu hat sich von Freude über genervt sein hinzu Verständnis gepaart mit Humor entwickelt. Zudem geht mit der Erfahrung mit solchen Situationen einher, dass man den wahren Beweggrund zunehmend schneller erkennt und dadurch dementsprechende Konsequenzen für das eigene Verhalten wählen kann. Durch die Begleitung meiner Familie und Bekannten konnte ich zudem schnell für sie normale Verhaltens- und Denkmuster übernehmen. Hierzu wären das Einsteigen in vorbeifahrende Autos, die nicht als Taxi gekennzeichnet sind, sowie das Essen einzig mit Löffel, Duschen mit einer Schüssel voll Wasser, täglich gleichem Mittagessen und der Mitnahme von Klopapier überall hin gute Beispiele.

Darüber hinaus konnte ich mit zunehmender Dauer des Aufenthalts und damit auch Einblicken und Erfahrungen feststellen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Diese Aussage beziehe ich auf meinen anfangs entstandenen Eindruck der absoluten Glückseligkeit in der Gesellschaft und auch Familie, der sich zwar relativierte – und doch einen erheblichen Respekt vor meinen Mitmenschen in Kenia hinterließ!

Kirchenverantwortliche in Kenia

Selbstverständlich gibt es viele Dinge, die sich im Laufe des Aufenthaltes als ’normal‘ eingestellt haben. Dazu gehören das Reisen mit einem sogenannten Matatu in sämtliche Ecken des Landes – vorwiegend überfüllt und nicht angeschnallt – und das Beten vor jedem Abendessen sowie der Kirchengang im Allgemeinen, der oftmals sehr lange dauerte und ermüdend war. Hierbei zelebrieren die Kenianer die Gemeinschaft und den Zusammenhalt ebenso wie die Gutmenschlichkeit, und schöpfen einige Kraft für ihr eigenes Leben im Beisammensein vor Gott. Das war für mich aufgrund meiner Einstellung zur Kirche anfangs schwer nachzuvollziehen, wobei ich durch viele Gespräche und Ausprobieren den eigentlichen Sinn dahinter verstehen konnte.

AFS Freiwilligendienst Manuel in Kenia

Daran anschließend muss ich anmerken, dass die meisten meiner Alltagssituationen durch meine Familie beeinflusst waren; sei es der Gang zur Kirche, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, oder der Einkauf für das abendliche Essen. Es ergab sich dadurch, dass sich Freundschaften für mich mit allen Altersgruppen ergaben, sei es Kindern, gleichaltrigen Fußballern oder Verkäuferinnen sowie Eltern, Lehrern, Köchen, Onkels und Tanten also auch Großeltern. Interessanterweise kann ich tatsächlich kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen meinen ‚Stämmen‘ in Kenia und in Deutschland erkennen. Kikuyus sind wie wir Schwaben hart arbeitende Menschen, die mit Geld gut umgehen können, einen Sinn für Effektivität und Wirtschaftlichkeit haben sowie überall im Land verteilt sind. Ein persönlich klingender Unterschied, der sich für mich/uns allerdings als kulturell herausgestellt hat, ist das Meiden von klaren Ansagen und Kritik. Wenn man zum Beispiel einen Urlaub plant und zwei Tage nach dem geplanten Datum Bescheid gibt, dass man finanzielle Schwierigkeiten vor sich sieht, war das für mich auf alle Fälle eine neue Verhaltensweise, die ich so nicht kannte. Als weiterer Unterschied sind die Priorisierung des gemeinschaftlichen Tuns sowie der Sexualität zu benennen. Öffentlich, damit auch in Schulen, stets unterdrückt, werden sexuelle Handlungen im Verborgenen gehalten und auch von anderen dementsprechend in privater Runde gerichtet; bei Jugendlichen erst spät geduldet – aber erst recht nicht benannt. Dadurch ergab sich für mich stets ein Wirrwarr, welches ich nicht richtig begriff.

Meine Einsatzstelle

AFS-Freiwilliger Manuel mit seiner 2. Klasse in Kenia

Mein Projekt an der Muhito Primary School habe ich vom ersten Moment an geliebt. Die Arbeit mit 700 Kindern und einem Stab, der an Herzlichkeit, Humor und auch Kompetenz schwer zu übertreffen ist, war sehr erfüllend und täglich erfrischend. Nachdem ich nun bereits mehrere Tage zurück bin, werde ich oft gefragt, welche Aufgaben ich übernommen habe. Ich antworte hierbei stets mit „Hilfskoch, Hilfshausmeister und Hilfslehrer“.

AFS weltwärts Teilnehmer Manuel mit der 8.Klasse nach dem Sport

An sonnigen Tagen wechselte ich meinen Arbeitsplatz also mehrmals zwischen einer der beiden Küchen und dem Sportfeld, auf dem die Kinder in ‚Physical Education‘ unterrichtet wurden. Sowohl das Servieren von knapp 400 Essen als auch das Tragen von Wasser und Reis, das Spalten von Feuerholz und einige Kochaufgaben gehörten zu meinen Tätigkeiten in der Küche. Auf dem Sportfeld lernten die Kinder unterschiedliche Spiel- und Bewegungsformen sowie den Umgang mit Ball und Regeln und wurden auf die national ausgetragene Wettkämpfe in Leichtathletik und Ballspielen vorbereitet, auf die ich sie selbstverständlich auch mit begleitete. An regnerischen Tagen beschränkte ich mich auf die Küchenarbeit, sofern ich nicht eine Möglichkeit fand, eine Stunde in den Klassen vier bis acht zu verbringen.

Das Schulteam von AFSer Manuel in Kenia

Eine spezielle Vorbereitung auf meine Tätigkeiten fand in Form von Vorleben bzw. -zeigen statt, was durchweg ausreichte. Aus sämtlichen erwähnten Tätigkeiten sowie dem gelegentlichen Unterstützen des Hausmeister ergab sich eine Wochenarbeitszeit von ca. 40 Stunden, wobei ich allerdings gerne ein wenig länger in der Schule blieb – insbesondere am Ende meines Aufenthaltes. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass die Urlaubszeit ca. 4 Monate betrug, wodurch sich ein guter Ausgleich ergab, den wir Freiwillige zur Untermauerung familiärer Bindung sowie der Entdeckung weiterer Teile des Landes nutzten.

Am Wochenende ergab sich für mich keine zusätzliche Arbeitszeit, da der Ablauf in der Schule streng getaktet war und keine Zeit für außerschulische Aktivitäten zuließ. Zur Einordnung hinsichtlich meiner Auslastung sind westliche Maßstäbe wenig zu gebrauchen, da ich mich jeden Tag ausschließlich an der frischen Luft befand, keine technischen Geräte um mich herum hatte sowie super versorgt wurde und zu jeder Zeit essen/entspannen konnte. Ich war deshalb nie überfordert; unterfordert nur vereinzelt an Regentagen, wobei hier stets das eigene aktuelle Engagement hineinspielte.

Mein Arbeitsweg betrug in etwa 3-5 Minuten, ich konnte es dementsprechend zu Hause riechen, wenn der Tee fertig war ;-).

Einleben

AFS-Freiwilliger Manuel beim Abschied von seiner kenianischen Gastfamilie am Flughafen

Der Abschied aus einer Gastfamilie bzw. aus einem Auslandsprogramm ist grausam. Selbstverständlich ist die Kritik berechtigt, dass er Teil des Programms ist und man sich vorbereiten kann – nur leider hilft das nicht, wenn man aus dem Leben, an das man sich ein Jahr lange gewöhnt hat, gerissen wird und es sich eben nicht um Urlaub, wie vorher eventuell erlebt, handelt. Ich bin allerdings der Meinung, dass diese Erlebnisse darauf hinweisen, dass das Programm erfolgreich und bereichernd war – für alle Parteien. Sei es für die Kinder, für die es nun normal ist, mit einem weißen Mann zu sprechen, als auch die Familie, die die große Bürde auf sich genommen hat, alles was sie hat, mit einem Fremden zu teilen, oder mich selbst, der erstaunliche Eindrücke in eine fremde Kultur erhalten hat und irgendwann dort mit Frau und Kind hinziehen möchte. Diese Erfahrung ist der Wahnsinn und hat nicht nur mich selbst verändert, sondern auch Menschen in meinem Umfeld affektiert und rein durch die Ermöglichung einer solchen Erfahrung zu einem erweiterten Denken geführt.

AFS-Freiwilliger Manuel beim Lehrerausflug mit seinen kenianischen KollegInnen

Natürlich ist diese Bindung zwischen meiner Familie/meinem Projekt und mir langsam aber sicher entstanden und war nicht von Anfang so vertraut. Eindrücklich hat sich in meiner Erinnerung manifestiert, dass mich der gesamte Stab in der Schule durch Vorerfahrungen mit einem Freiwilligen sehr herzlich willkommen geheißen hat und die Eingliederung eben auch durch die Gemeinschaftlichkeit sportlicher Aktivitäten sehr einfach verlief. Meine Gastfamilie betreffend erinnere ich mich, dass meine Mutter anfangs überbemüht war und sich sehr viele Sorgen machte, dass es mir nicht zu 100 % gut gehen könnte. Das haben wir allerdings in den Griff bekommen, obwohl ich als Mann mit 26 Jahren auch am Ende des Aufenthaltes eine gewisse Sonderstellung unter der meines Gastvaters hatte. Gerade mit diesem machten das ein oder andere Bier die Stimmung auch leichter und halfen uns, ein gutes Verhältnis zu entwickeln.

Geburtstagsparty für den AFS-Freiwilligen Manuel in Kenia

Interessanterweise hatte ich zu meinem kleinsten Gastbruder (9 J.) anfangs nicht sofort eine innige Beziehung, die sich allerdings im Laufe des Aufenthaltes in eine brüderliche bzw. väterliche Beziehung verwandelte. Auch mit meiner einzige Gastschwester (17 J.) und meinem weiteren Bruder (13 J.) entwickelte sich die tiefe Beziehung erst in den letzten Ferien, nachdem wir ca. 3 Monate mit einander verbracht hatten. Alles in allem ist das Einleben immer eine besondere Situation, in der man sich gelegentlich für Dinge interessieren bzw. sie tun muss, denen man danach keine Beachtung mehr schenkt, aber das gehört dazu.

Betreuung durch AFS

AFS weltwärts Teilnehmer Manuel in Kenia
Die Betreuung vor Ort fand vorwiegend durch eine mir zugewiesene AFS-Kontaktperson (Mike, 38 Jahre) statt. Mit ihm hatte ich sehr häufig Kontakt, da wir morgens gemeinsam Joggen gingen, ebenso wie uns gegenseitig zu Veranstaltungen einluden. Ich war sehr zufrieden mit seinem Engagement, das er auch den anderen Freiwilligen zukommen ließ; so nahm er uns zu unseren jeweiligen Anfangszeiten zu verschiedenen Veranstaltungen mit und arrangierte Treffen mit den Freiwilligen, die bereits eine gewisse Zeit in Kenia waren. Er verstand mich durch den geringen Altersunterschied sehr gut und konnte meine Beweggründe hinsichtlich des Reisens und Entdeckens vollends nachvollziehen.

Des Weiteren nahm ich an den drei Seminaren von AFS Kenia (On-Arrival, Mid-Stay & End- Stay) teil, die ich für sehr sinnvoll erachtet und in denen uns professionelle und empathische Unterstützung zu Teil wurde. Darüber hinaus hatte ich keinen wirklichen Kontakt zu AFS Kenia bzw. Deutschland, kann aufgrund von Erfahrungen anderer allerdings sagen, dass AFS Deutschland zu 100 % hinter uns Freiwilligen steht. Die Interessen von AFS Kenia sind und müssen auch ein wenig andere sein, da hier Parteien wie Gastfamilien, Gesellschaft, Behörden usw. zu beachten sind. Dementsprechend konzentriert sich der Support hier meiner Erfahrung nach nicht zu 100 % auf das Wohl des Freiwilligen, was ich verstehe. Konflikte gab es in meiner Umgebung keine; eine meiner Mit-Freiwilligen ist allerdings aus dem Programm ausgestiegen. Sie hat es hingenommen.

Sprache und Kommunikation

AFS-Freiwilliger Manuel mit seiner Gastfamilie bei der Jubiläumsfeier einer Schwesternschaft

Interessanterweise sind die Chinesen nicht die einzigen, die die Aussprache eines Buchstaben durch einen anderen/leichteren ersetzen. Im Stamme der Kikuyu spricht man das ‚l‘ wie ein ‚r‘ aus, was bei stundenlangem ‚praying‘ anstatt ‚playing‘ anfangs für Verwirrung sorgte. Zudem wird in Kenia als ehemalige britische Kolonie offensichtlich ‚British English‘ gesprochen, während wir in der Schule in Deutschland ‚American English‘ lernten. Dies betrifft einige grammatikalische sowie aussprachliche Unterschiede, die vor allem am Beginn meines Aufenthaltes für die ein oder andere Umschreibung und Nachhilfe sorgte. Alles nicht weiter schlimm.

Grundsätzlich wurde in meiner Gastfamilie und in meiner Schule Englisch gesprochen sowie in Englisch unterrichtet. Mit fortschreitender Dauer des Aufenthalts fanden immer mehr, vorwiegend kurze, Unterhaltungen in der Landessprache Kiswahili – gelegentlich sogar in der Stammessprache Kikuyu – statt. Das war erfrischend für alle und freute beide Parteien sehr.

Meine eigenen Sprachkenntnisse basierend auf meiner schulischen Ausbildung schätze ich zu Beginn des Aufenthaltes als befriedigend ein, da ich mich unterhalten konnte und vor allem das Verständnis der ausländischen Sprache sehr groß war. Im Laufe des Aufenthaltes wurde mir zunehmend klar, dass ich es wohl nie zu einem perfekten Englisch bringen werde. Ich entschied mich deshalb etwa in der Mitte meines Aufenthaltes dazu, mich mit meiner mittlerweile ordentlichen Kommunikation zu begnügen. Dies bedeutet für mich, fähig zu sein, spontan das sagen zu können, was man in sich trägt – auch wenn Fachbegriffe nur sporadisch in die eigenen Aussagen eingepflegt werden. Zudem verstehe ich diese Höhe der Sprachkenntnisse als ausreichend, um ein Weltbürger zu sein ;-). Also: meine Sprachkenntnisse haben sich durch das Programm deutlich verbessert.

Was mögliche Schwierigkeiten in der Verständigung angeht, hängt meines Erachtens sehr viel an der Bereitschaft des Freiwilligen, sich anzupassen. Nach ca. 7 von 11 Monaten merkte ich, wie ich meine Aussprache derer meiner Mitmenschen angepasst hatte, um sie leichter verstehen zu lassen. Zugleich entschied ich mich zu diesem Zeitpunkt, meine eigentliche Aussprache wieder mehr einzubringen, um mich selbst mehr zu verwirklichen. Zudem denke ich, dass neben der Aussprache auch andere Kommunikationswege wichtig sind – eben deswegen war es mir nach der Gewöhnungsphase möglich, meine eigentliche Aussprache wieder anzunehmen.

Globales Lernen und Entwicklungspolitik

AFS-Freiwilliger Manuel in Kenia beim Spätzle-Schaben mit seinem Gastbruder

Globales Lernen bedeutet für mich mit Interesse und Akzeptanz andere Kulturen zu entdecken. Es bedeutet, die Eindimensionalität der eigenen Ansichten, die zweifelsfrei den eigenen/kulturellen Umständen und Erfahrungen entspringen, zu erkennen und den Kopf und das Herz für andere Ansichten zu öffnen und deren Ursachen (Familie, Kultur, Erfahrungen) zu ergründen und urteilsfrei zu verstehen. Im Nachhinein obliegt dem Lernenden dann selbst, in wie weit er das Erlernte in sein eigenes Leben und Handeln einfließen lässt – zweifelsfrei wird es allerdings seine bisherigen Ansichten beeinflussen.

Das Thema Entwicklungszusammenarbeit sehe ich auch nach dem Aufenthalt in keinster Weise als kritikfrei an. Verständlich sind für mich durch ‚entwickelte‘ Länder initiierte Verbesserungen der Lebenssicherheit. Dementgegen gründet meine negative Kritik auf einem Grund erhobener Ebene, der sich mit dem Thema der Entwicklung beschäftigt. Meiner Ansicht ist die Entwicklung, wie sie in westlichen Ländern vollzogen wurde, keinesfalls zwingend die, wie sie in allen anderen Ländern auf der Welt vollzogen werden muss. Beispielweise sehe ich das Zusammenleben in den ländlichen Regionen Kenias als herzlicher, gemeinschaftlicher und unterstützender an, als es in Deutschland ist – dies entspricht für mich einem höheren Entwicklungsgrad als er in Deutschland vorherrscht; und das bei einem zentralen Grund wie diesem, wo wir doch auf der Erde gemeinsam sind und nicht allein leben.

Des Weiteren konnte ich durch die Verfolgung zahlreicher politischer Nachrichten erkennen, dass der Drang nach dem Aufschluss zu westlichen Ländern in ökonomischer, technologischer und bildungsbedingter Hinsicht so groß ist, dass eigenen Ideen bzw. Systemen wenig Chance gegeben wird. Darüber hinaus ist das finanzielle Engagement Chinas/des Westens in Kenia und in weiten Teilen Afrikas meiner Ansicht nach kritisch zu betrachten, da hier meiner Ansicht nach ein Missbrauch von ‚Entwicklungsländern‘ zur Beeinflussung globaler Machtstrukturen sowie eine Schnürung von Abhängigkeiten stattfinden, die sich wohl erst in Zukunft offenbaren werden.

Ich plane diese Erfahrungen und Einschätzungen vor allem auf persönlicher Ebene an Freunde, Familie und Kollegen weiterzugeben, zudem sehe ich in der Organisation von Vorträgen in meiner alten Schule eine eindeutig sinnvolle Möglichkeit, Jugendlichen eine globale Erfahrungen nahe zu bringen und mit ihnen über Themen nachzudenken, die sie bisher noch nicht tangiert haben. Zudem werde ich weiterhin zu Produkten greifen, die aus Fairem Handel stammen und meinem Umfeld nahelegen, dies auch zu tun.

Danke an alle, die mein Jahr in Kenia möglich gemacht haben!

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