Roberto, Mexiko, 2010/2011

Ich heiße Roberto, ich bin 18 Jahre alt ich komme aus Mexiko und ich wohne gerade in Korschenbroich, NRW.

Ich werde ein bisschen sprechen über mein Austausch hier in Deutschland. Ein paar tagen bevor ich nach Deutschland angekommen bin, ich wüste nicht wie wird sein oder ich konnte nicht denken wie wird alles sein, ob alles wider gut klappen oder was. Ich kann sagen dass ich war ganz nervös, ich bin hier seit 6 Monate und ich fühle echt gut, ich finde ein Austausch wie ein Prozess wo man jeden tag muss arbeiten in ihm. Auch Ich habe ein Gedanken „Jeden tag ist ein bisschen besser“ und ja, ohne spaß jeden tag ist ein bisschen besser; in alles, z.B. die Sprache, zu freunde finden, vielleicht das essen, das Wetter, die Familie.

Die Taxis hier sind fast alle Mercedes

Mein erste Eindrücke von Deutschland war „Ist alles wie ich geträumt habe“. Gibst kein Wort ich war gespannt, geschockt, glücklich, nervös, alle in die selber Gefühl. Ich habe viele Leute aus der ganzen Welt kennen gelernt und war echt spannend weil, obwohl alle haben ganz unterschiedlicher Nationalitäten allen waren wie Ich, das heißt mit demselben Gefühl. Ich erinnern mich das ich habe gesagt sobald ich von der Flughafen raus war: „Ich kann nicht glauben das hier in Frankfurt warm ist!“. Ich glaube war die „Deutschlands Emotion“ von die erste tag weil seit 6 Monate ist mir immer kalt. Ich hatte zu viel Eindrücken von Deutschland zu klein und vielleicht doof, leider, aber ich werde ein paar sagen z.B. die Taxis hier sind fast alle „Mercedes“ in Mexiko wenn jemand hat ein Mercedes ist weil Geld genug hat, die erste tag in der Jugendherberge das essen war schlecht wir haben Artischocke gegessen, und anderen dinge das war nicht gut und natürlich für die erste tag du kannst denken dass alle wird immer so schmecken. Das Wetter in weniger von 24 stunde kann komplett verändern. Das heißt die nächste tag dass ich anbekommen bin, das Wetter war frisch, bewölkt und regnerisch. Ich finde die Autobahn total klasse. Manchmal kein Tempolimit haben, erstmals ich habe gedacht das alle Deutsche Leute sind verrückt, aber 6 Monate danach mein Gedanken ist verändert.

Meine Gastfamilie

Ich möchte erklären erste dass ich in Mexiko 3 Schwerster und 5 Nichten habe. Die 3 sind alter wie ich und die 5 kleiner. Hier in Deutschland ich habe 2 Brüder eine ist 21 Jahre alt und der andere 18 Jahre alt. Ich finde richtig schön weil ich nie erlebt habe etwas wie jetzt. Ganz anders, oder? Ich habe eine „normales“ Eltern in Mexiko und hier. Mein Gastfamilie und ich verstehen sehr gut; finde ich, vielleicht ich kann nicht genau sagen nur das ist wie mein Familie, ich fühle wie „zuhause“.

Wir haben so viel erlebt in die ersten Monate wir haben alle Möglichkeiten gemacht dass das Wetter uns gegeben hat. Z.B. wir sind in ein schloss gegangen aber im abends weil die schloss ein hat Licht-show gehabt (wunderschön), eine V.I.P. tour über der Turm der Kirche (weil niemals darf da rein gehen, mein Nachbar aber) da wir haben der Panorama von mein Ort gesehen. Wir sind in einen Rotwein-Wanderweg gelaufen mit anderen Leuten von meinem Komitee. Wir sind nach Dresden gefahren für 8 tage in der Herbst Ferien. Echt viele kleine „reisen“ in die nähe von mein Ort. Ich habe auch erlebt der Schützenfest ist ein historischer Brauchturm, welcher in Korschenbroich groß gefeiert wird. Die Tradition dieses Festes kommt aus dem Mittelaltern. Das ist auch wie ein Umzug wo der „Uniform“ ist sehr wichtig.

Ich weiß nicht, ob ich seine freund bin, oder nur der Junge aus Mexico

Ist fast dieselbe wie in Mexiko und ich glaube meine schule hier ist auch anders weil eine Unterrichtstundeist 70 min lange. Hier ich bin in ein Gymnasium, und ich glaube das System ist anders hier sind 13 Jahre und in Mexiko sind 11 oder 12 Jahre das kommt darauf an dein schule. Ich habe viele freunde in meiner schule, schwierig zu sagen weil ich denke ich habe viele, aber ich weißt nicht genau ob ich seine freund bin, oder nur der junge aus Mexiko oder der Austauschschüler bin. Ich kann sagen dass Ihr sehr nett sind und immer mir helfen, dass immer in der Party eingeladen bin. Manchmal ich denke das ihr sind sehr reserviert aber ich kann Garnichts machen weil ist sein Kultur.

Die form der Begrüßung ich ganz anders und kleine dinge wie diese. Aber ich denke das in Lateinamerika die Leute ist übermäßig Liebevoll. Darum man fühlt sich viel ändern. In mein Freizeit immer ich versuche zu etwas machen weil obwohl ich werde hier 10 Monaten leben Deutschland und seine Menschen zu viel geben. Montags und mittwochs ich mach Leichtathletik (mit der junge mit gelber Brille) und andere Menschen. Ich bin immer interessiert an die Aktivitäten von AFS . ich bin nach schloss Neuschwanstein gefahren, und ich habe auch viele freunde von AFS, manchmal ich finde ein bisschen schade weil in mein Komitee sind nur eine Mädchen aus Ecuador und Ich. Sonst manchmal ist sehr schwierig treffen mit die anderen weil sie wohnen ungefähr 2 stunden weit weg oder mehr. Ich finde in Deutschland alles sehr interessant und so, weil für mich alles neu ist, manchmal nicht alles ist anders aber einfach so. Ist alles so spannend.

Geschrieben von: Robert aus Mexico, 2010/2011

×

Hello!

Click one of our contacts below to chat on WhatsApp

×