Nguyen Minh Duc, Vietnam, 2010/2011

Am 25. September 2010 bin ich Nguyen Minh Duc in Frankfurt am Main Flughafen angekommen. „Wow!!!“ habe ich sofort raus geschrien, nach dem Augenblick, den ich auf den Flughafen geworfen habe. Wunder schön, total hervorstechend!!! Meine Meinung nach, dass der der schönste Flughafen wäre, die ich überhaupt gesehen habe. Aber was habe ich richtig cool gefunden ist die Kälte hier in Deutschland. Das war ziemlich schrecklich nachdem ich von dem Ausgang beim ersten Schritt raus gegangen bin, hat es mich mit dem 5-Grad-Wind gefroren, obwohl ich schon geplant habe und eine Jacke schon angezogen bin. Woa! Das war wirklich unvergesslich. In Vietnam haben wir immer ganz heiße Wette, dass ich hier beim diesem Wette noch nicht gewöhnen konnte.

Meine Gastfamilie hat mich wie ihr eigenes Kind aufgenommen

Ich bin mit dem Zug nach meinem neuen Zuhause gefahren und bin von meiner Gastmutter Margrit und meinem Gastbruder Jan am Münster Hauptbahnhof abgeholt. Ich habe mich darüber so sehr gefreut, meine Gastmutter ist super nett. Ich habe grundsätzlich 3 Gastgeschwister, aber die 2 älterer Carsten und Silke sind jetzt auch im Ausland wie ich, deshalb war damals nur mein achtjähriger Gastbruder dabei. Wirklich glücklich ich bin aber, dass ich von meiner Gastfamilie aufgenommen wurde. Alle Leute in meiner Familie sind hervorragend und richtig nett. Ich habe eine Oma und einen Opa, von uns Amama und Apapa genannt werden, einen Onkel, der Bruder meines Gastvaters, Geschwister meiner Mutter. Sie haben mich genau wie ein wirkliches Kind in der Familie aufgenommen. Ich wurde umarmt, geküsst. Das fand ich einfach toll. Wir wohnen in einem eigenen Haus, ein richtig großes Haus und ich habe mein eigenes Zimmer, früher ist Carstens Zimmer als ich noch nicht da war. Sehr angenehm würde ich sagen, dass ich mein Zimmer finde.

Meine Mutter arbeitet in der NRW-Bank, eine Bundesbank, deshalb, keine Ahnung, weiß sie alles. Alle die Fragen, die ich stelle, antwortet sie vernünftig, klar und deutlich, ihre Lösungen dafür sind immer zur Verfügung stehend. Das ist sehr beeindruck. Mein Gastvater ist genau so cool wie sie. Er ist außerdem noch ein Jäger, neben seinem Beruf, das ist sein Hobby. Jan, mein Gastbruder ist sehr süß, wir haben ganz viel Spaß gemacht, mit einander zu spielen, egal was. Ich lerne von ihm die erste Zeit am meisten Deutsch. Kann man sagen das er mein Deutschlehrer zuhause außer meine Gastmutter. Ich habe auch Klavier von ihr gelernt, aber ich kann leider nicht so gut, aber egal, ich laufe jetzt so gerne Inlineskaten, obwohl ich früher , bevor meine Gastmutter gezeigt hat, nicht konnte. Mit der Familie habe ich die ersten Reise in Deutschland gemacht. Nach Bremen und Bremerhaven sind wir gefahren. Damals war der Herbstferien nach 2 Wochen, nachdem ich schon angekommen bin.

Schule ist fröhlich

Ich bin zur Schule gegangen am Mittwoch, der fünfte Tag von mir in Deutschland. Alles war mir so super brandneu. Meine neue Schule ist ein Gymnasium, Freiherr vom Stein Gymnasium, die Grüne Schule. Das war das erste Mal, dass ich auf einer Fremdsprache Unterricht habe. Ich habe Ohrensausen gekriegt darum ich nur Bahnhof verstanden habe. Das war echt gemein ohne meine Mutters Hilfe bei Deutsch. Sie hat mir jeden Tag neue Spracherkenntnis beigebracht. Jedes Mal wenn ich irgendeine Fehler mache, korrigiert sie sofort nachher. Dann langsam bin ich zu Recht gekommen in der Schule, ohne Kopfschmerzen zu haben. Nun gefällt mir die Schule auch so sehr. Ich musste auch 10 Fächer wählen wie andere Mitschüler und auch Klausuren mit schreiben. Mir gefallen am besten die Naturfächer und Sprache. Italienisch ist eine neue Sprache statt Spanisch, die ich gewählt habe. Von was ich in der Schule in Deutschland erlebt habe, ist die Naturfächer wie Physik, Mathe, Chemie ganz leicht, das Gegenteil von Sozialfächer (Geschichte, Philosophie,…), die ich sau Schwer finde ich.

Ehrlich gesagt, wie man lernt in Deutschland ist fröhlich anders als in Vietnam, mein Heimatland. Wie zum Beispiel beim Deutsch (in Vietnam Literatur) bzw. beim Geschichte oder Philosophie muss man in Deutschland nicht so viel machen wie in mein Land, das finde ich sehr ausgezeichnet, beim Mathe bzw. beim Physik, lernt man was zu tun mehr als zu rechnen. Was noch ich sehr wunderbar findet, ist dass Schüler in der Klasse nicht aufstehen müssen währen man eine Frage antwortet oder eigene Meinungen vorzutragen. Sportunterricht in Deutschland ist viel mehr anstrengend als in Vietnam, wo man sehr vernünftig Sports machen muss, und es gibt Vielfalt von Sportsart, was man wählen kann.

Internationale Freundschaften

Als in der neuen Schule gegangen bin, habe ich auch ganz viele neue Freunde kennengelernt. Sie sind so nett, nicht wie ich früher vorgestellt habe, dass sie unfreundlich, langweilig… Nein sind sie nicht, sie sind sehr freundlich, jung und motiviert. Ich wurde so warm willkommen geheißen. Ich habe richtig Spaß mit meinen neuen Freunden gemacht, mit ihnen unterhalt, gescherzt. Wenn es überhaupt eine Party gibt, werde ich eingeladen. Ich habe auch richtig besten Freunden gefunden, Rick, Lenard, Georg, Raman. Auch Vietnamese Freunde, Hoang, Thien. Nicht nur in der Schule habe ich neue Freunde kennengelernt, aber auch AFS-Freunde, meine internationale Freunde von der ganzen Welt. Sie sind in meiner Komitee oder wir waren zusammen in einem Camp von AFS. Wohnt in der Näher von mir Nacho, der Junge kommt aus Costa- Rica, der bester Latein-Amerikaner Freund von mir. Wir treffen uns ganz oft und haben ganz viele Dinge zusammen gemacht, wir sind ins Kino, Schwimmen, Billard gegangen. Richtig geil mit ihm die Zeit zu verbringen.

AFS-Aktivitäten machen Spaß

Ich persönlich meine, ich bin ganz aktiv bei den AFS Aktivitäten. Ich nehme sehr oft an die AFS Aktivitäten teil, sogar nur ich als Austauschschüler hin gekommen bin (es gibt schon Mal, bei dem wir die AFS Betreuer und ich ein Pot Luck gemacht haben). Und selbstverständlich habe ich auch an die Camps von AFS bzw. AFS Midstay teilgenommen. Ich freue mich so darauf, dass im Mai und Juni ich viel unterwegs mit AFS sein werde Dort habe ich die Leute, die auch wie ich Austauschschüler kennengelernt, mit ihnen gesprochen, über alles was ich erlebt haben, während der Zeit in Deutschland. Zusammen haben wir die Probleme, Schwierigkeiten gelöscht, die in unserer Zeit in Deutschland erscheint hatten.

Trampolin ist mein neues Hobby

Zuhause haben wir ziemlich viele Bücher dass ich so gerne lese. Aber bis her habe ich noch nicht so viel davon geschafft, zu lesen. Ich gehe noch ganz gerne ins Kino, Cineplex Münster, besonders mit Freunden. Trampolin ist was, worüber ich keine Ahnung hatte, bis zum ich beim TSC unser Sportverein Sport machte. Ich habe sofort Trampolin gewählt. Und ich habe eine gute Entscheidung getroffen. Dieser Sport macht so viel Spaß, und auch anstrengend ist er. Jede Woche gehe ich zum Trampolin am Freitag und am Mittwoch habe ich Breakdance-kurs in der Sport Uni. Meine Tante hat mir besorgt, dass ich mit den Studenten an den Kurs teilnehmen darf. Und bei diesem Kurs habe ich richtig gelernt wie man Breakdance tanzt. Ansonsten laufe ich Inline oder gehe zum Saturn, um mein Hobby zu den Medium zu machen. Das finde ich echt cool, neue Hobbies zu probieren.

Es gibt nur noch paar Monaten, in dem ich noch in Deutschland als Austauschschüler lebe. Wenn es geht, würde ich mir wüschen längere Zeit in Deutschland zu haben. Ich werde Deutschland und die Leute hier vermissen, wenn ich wieder nach Vietnam fliege. Sie haben mich so eine schöne Zeit hier in Deutschland dass ich vielleicht nie so was wieder kriegen würde.

Geschrieben von: Nguyen Minh Duc aus Vietnam, 2010/2011

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