Lidia, Chile, 2010/2011

Ich glaube es ist schwer sich an alles zu erinnern,was ich hier erlebt habe. Die Zeit vergeht sehr schnell um sich zu merken, was ich gemacht habe. Zum glück habe ich meine wichtigen Gefühlen in ein Tagebuch geschrieben.

Am Anfang war alles sehr schön, ich hatte sehr viel Spass. Ich bin in die Schule gegangen. Ich habe viele Leute und die neue Schule und kennengelernt. Also ich war ganz aufgeregt. Es war auch seltsam in einer neuen Familie zu wohnen und mich daran zu gewöhnen, etwas neue zu tun. Ich habe eine sehr gute Beziehung mit meiner Gastfamilie. Sie haben mir sehr viel geholfen. Ich war viel mit meiner gastschwester bei ihrem Pferd im Stall. Ich war in ein paar Museen und ich habe die Verwandten meiner Gastfamilie kennengelernt.

Es war schwer einen richtigen Freund zu finden

In der Schule habe ich die Stufe 11 besucht. Ich habe die Austauschschüler, die in der Schule waren, kennengelernt. Ich habe mir am anfang mehr mit ihnen getroffen und ich habe mehr mit ihnen unternommen. Dann bin ich in das Orchester gekommen, weil ich Quer Flöte spiele und ich habe deswegen viele leute kennengelernt z.B waren wir im November mit dem Orchester unterwegs. Es war sehr Lustig und ich habe mich gut integriet. Auch habe ich in einer Volleyball gruppe mitgespielt. Ich habe noch unterricht mit meiner Gasttante einmal pro Woche und hat mir auch viel geholfen. In der Schule hatte mir alles gut gefallen, es war alles ganz neu aber dann hat es sich verändert weil in meiner Stufe die Leute sehr kalt waren und kein Interesse an mir hatten und ich konnte nicht zu viel sprechen. In Chile in meiner Schule die Leute sind hilfsbreiter und freundlicher, wenn ein neuer Schüler kommt. ich war nicht gewöhnt an die kälte von den Leuten von meiner Stufe, das war ein kleines Schock für mich. Es war schwer eine richtige Freunden zu finden und auch die Lehrer haben sich nicht um mich gekümmert. Aber ich habe viel versucht, um freunde zu finden.

Aber ich kann nicht sagen, dass alle die Erfahrungen wie meine sind, alles sind sehr unterschiedlich. Ich glaube, dass meine Gastfamilie mich bei meinem Austausch unterstützt hat. Ich war im Weihnachten und Silvester an der Ostsee, das war ganz spannend und Lustig. Und die Beziehung mit meinen Gasteeltern ist noch enger geworden. Ich habe viel Spass mit Ihnen. Auch habe ich zu viel getan mit den Verwandeten meiner Gastfamilie. Ihre Familie ist sich sehr nah und Freundlich. Mit meiner Gastfamilie läuft alles sehr Gut.Aber es könnte sein, dass ich nicht so viel Glück mit meiner Schule hatte. Manchmal denke ich, dass ich zu viel gegeben habe, um das zu schaffen, oder das aus zu halten. Aber Ich könnte nicht sagen, dass ich nicht genossen habe. Dieser austausch ist sehr wichtig für meinen Leben. Es ist nicht einfach Verantwortung für alles allein zu übernehmen. Ich habe zwei wochen ein Praktikum gemacht in einem Kinder Garten. Es war sehr Lustig, es hat mir viel geholfen und es ist auch neue für mich Kindern aufzupassen.

Jetzt habe ich viel zu tun und viel Spaß

Der Ausflüge mit AFS waren sehr interessant und haben mir Spass gemacht, weil ich neue Kulturen kennengelernt habe. Ich habe immer neue Erlebnisse gehabt in allen Camps von AFS. Jetzt habe ich Freunde nicht nur aus Chile, sondern auch aus der ganze Welt. Und ist interessant daran zu denken, dass ich in einem Raum mit vielen Leuten aus der ganzen Welt unterhalten darf und wir versuchen uns zu verstehen. Jetzt habe ich mehr Freunde in der Schule, weil ich meine Stufe gewechsel habe. In meiner Schule gibt es ein Mädchen, die in Chile ein Jahr war. Sie hat mir sehr geholfen. Sie ist in der 12, deswegen habe ich in die Stufe zwölf gewechselt. Dann habe ich gemerkt, dass da mehr freundlicher Leute gibt und jetzt sage ich, dass die Leute in meine Schule nicht immer unfreundlich sind. In der Schule war alles schwer zu erreichen, aber jetzt ist alles besser geworden und ich fühle mich viel besser. Ich kann sagen, dass meine Stimmung vom Wetter abhängt, trotzdem habe ich mich an alles gewöhnt. Jetzt mache ich viel mit meine Stufe und mit Deutschen Leuten. Ich war die letzte woche in einer Chorfahrt. Und ich bin auch bei den Pfadfindern und auch eine Workschopgruppe mit eine Freundin, die mich eingeladen hat. Jetzt habe ich viel zu tun und auch viel Spass.

In Chile ist es nicht notwendig sich den Leuten zu nähern, um Leute kennenzulernen aber hier ist es ganz anders man muss sich mehr anstrengen. Hier bin ich freundlicher, ich würde nicht sagen,dass ich in Chile nicht freundlich bin, aber ich habe mich verändert. Viellecht traue ich mir mehr zu, weil ich mich bemühe etwas zu schaffen.

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