Lili, Costa Rica, 2022, weltwärts

Ein ganzes Jahr kurz in einem Bericht zusammenzufassen, ist eine Herausforderung, sind es letztendlich doch die vielen kleinen Momente, die die Erfahrung zu der machen die sie war. Beginnt man aber damit, von jedem schönen Augenblick zu erzählen, muss man wohl eher ein kleines Buch schreiben, als einen fünfseitigen Bericht. Dennoch werde ich versuchen so gut wie möglich einen Überblick über meinen Freiwilligendienst in Costa Rica zu geben, damit du dir ungefähr vorstellen kannst, wie ich dieses Jahr verbracht und erlebt habe.

Wo fange ich da an…

Ein Einblick in meinen Alltag

Ich habe in San Miguel (=Stadtteil) de Desamparados (Stadt im Süden von San José) zusammen mit meiner Gastmama Yorleny, meinem Gastpapa Tato und meinem Gastbruder Andres (23) gewohnt. Die Tochter der Familie, Paula (26), lebt schon seit 2 Jahren zusammen mit ihrem Mann Alejandro (26) alleine in der zweiten Etage des Hauses der Großeltern, fußläufig aber nur etwa 20 min weg, weshalb ich die Beiden auch oft gesehen habe.

Ich hatte mit meiner Gastfamilie großes Glück. Die einzigen „Hausregeln“, die mir direkt am Anfang mitgeteilt wurden, waren, dass gemeinsam Abendessen gegessen wird und ich mit Andres zusammen den Abwasch machen muss. Ansonsten war ich sehr frei, konnte mich mit Freunden treffen, Freunde nach Hause einladen, Feiern gehen, Reisen… mehr oder weniger machen, worauf ich Lust hatte (solange ich Bescheid gesagt habe, wo und mit wem ich bin). Außerdem sind alle in der Familie sehr ironisch und machen quasi ständig Witze, auch über sich gegenseitig, wobei ich von Anfang an nicht verschont wurde 😉 Das ließ mich sehr schnell als Teil der Familie fühlen.
Vor allem mit meinem Gastbruder habe ich mich sehr schnell sehr gut verstanden und ein wirklich geschwisterliches Band knüpfen können. Mit ihm konnte ich immer reden, am Anfang auch auf Englisch, da er der Einzige der Familie ist, der auch Englisch spricht, was zu Beginn sehr hilfreich war, um sich besser kennenzulernen. Wir haben Einiges zusammen unternommen, und wenn ich mich unsicher gefühlt habe hinsichtlich meiner Gasteltern, beispielsweise sie zu fragen, ob ich dies oder jenes machen darf, war er immer meine erste Ansprechperson um meine Gedanken zu teilen. Dadurch war er in diesem Jahr eine sehr enge Bezugsperson für mich, für die ich sehr dankbar bin. Aber auch mit meinen Gasteltern hatte ich ein vertrautes Verhältnis. Ca. 10 Monate lang bin ich zusammen mit Yorleny ins Fitnessstudio gegangen, wo wir neben normalem Krafttraining vor allem viel Spaß an den Zumba Kursen hatten. Der gemeinsame Weg zum Sport und zurück war immer eine gute Gelegenheit, um etwas persönlichere Gespräche zu führen und sich so näher zu kommen.
Mein Gastvater, der unter der Woche tagsüber immer arbeiten und abends beim Schwimmtraining war, habe ich von den dreien am wenigsten gesehen. Tato ist aber eine sehr gesellige Person und wir haben seeehr viel zusammen gelacht und Witze gemacht, und so hatte ich auch mit ihm schnell ein vertrautes Gefühl. Tato lag immer viel daran, mir Dinge zu erklären, vor allem typische Sprichwörter Costa Ricas oder Insider-Witze der Familie, und auch das half mir sehr, in die Familie und auch in die Gesellschaft des Landes hineinzuwachsen. Die Familien in Costa Rica wohnen meistens sehr nah aneinander, wenn nicht sogar im gleichen Haus, und so habe ich auch schnell die Großeltern, Tante und Onkel und Cousins kennengelernt. Ein wirklich engeres Verhältnis habe ich mit ihnen aber nicht.

Der andere Teil meines Alltages war meine Arbeit

Von Montag bis Freitag verbrachte ich meine Zeit immer von 9.00-15.00 Uhr im Kinderheim „Hogar Sol“ (Sonnenheim), in Higuito de Desamparados. Dafür nahm ich morgens um ca. 08.30 Uhr den Bus direkt bei mir zu Hause bis zur Arbeit. Wobei, lasst es mich etwas anders formulieren: um 08.30 Uhr stand ich an der Straßenstelle, von der ich wusste, es ist die Bushaltestelle, was aber an sich in keinster Weise irgendwie erkenntlich ist, und habe GEHOFFT, dass mein Bus in den nächsten 10 Minuten vorbeifährt. Wenn ich ihn dann 50m entfernt um die Ecke brausen sah, musste ich schnell meinen Arm ausstrecken, um so kenntlich zu machen, dass ich einsteigen möchte. Im Bus wird dann bar direkt beim Fahrer bezahlt, wobei der Preis immer an der Windschutzscheibe zu sehen ist und sich gefühlt alle zwei Wochen ändert. Durchschnittlich lag er bei ca. 520 Colones, was ungefähr 90 Cent entspricht. Es gibt keine Tickets oder Monatsabos, sondern bei jedem Betreten eines Busses muss gezahlt werden. Dann fährt man bei sehr lauten Fahrgeräuschen bis zu seiner Haltestelle und muss zum Anhalten wie bei uns einen Knopf drücken oder an einem Seil ziehen, das von vorne bis hinten durch den ganzen Bus gespannt ist. Ich musste immer bis zur Endhaltestelle fahren.

AFS Freiwilligendienst in costa Rica und mit dem Bus zur Arbeit

 

Hierzu eine kleine nette Anekdote: Einmal saßen ich und ein Anderer noch im Bus, und der Fahrer fragte uns, ob wir beide bis zur letzten Haltestelle müssten. Als wir bejahten, fuhr er eine andere, kürzere Strecke, bei der man direkt an meiner Arbeit vorbeifuhr. Die eigentliche Haltestelle ist aber ca. 50m weiter. Plötzlich hielt der Busfahrer direkt am Eingang des Heims an und fragte mich, ob ich nicht schon hier aussteigen wolle, da ich dort doch hin müsse. Das war einer der Momente, in denen ich gemerkt habe, dass ich mich in diesem Land richtig angekommen fühle. Sogar die Busfahrer kennen mich und meinen morgendlichen Weg schon (es gab einige andere Situationen dieser Art, die hier jetzt auszuführen aber wohl den Rahmen sprengen würde).

So, jetzt aber mal wirklich zu meinem Projekt

In dem Heim wohnen um die 20 Kinder von 0-12 Jahren, die vom Jugendamt Costa Ricas (PANI) aus den Familien geholt werden, um sie vor Misshandlung, Hunger oder nicht ausreichender Fürsorge zu schützen. Das Ziel ist es, die Kinder dort so lange zu behüten, bis

  1. die Familien nach Therapien (bei bspw. Drogenabhängigkeit) wieder fähig sind, selbst für die Kinder zu sorgen,
  2. nahe Familienangehörige wie Tanten oder Onkel gefunden werden, die die Kinder aufnehmen, oder
  3. ihnen letztendlich durch Adoption ein sichereres Leben geboten werden kann.

Das sind alles langwierige Prozesse, und so wohnen die Kinder oft nicht wie geplant nur maximal 6 Monate in Hogar Sol, sondern oft mehrere Jahre. Betreut werden sie von den sogenannten Tías (spanisch Tante), von denen zwei immer 48 Stunden da sind, also zwei Nächte dort schlafen, bis sie von den anderen zwei 48h-Schichten Tías abgelöst werden. Außerdem gibt es eine Tía, die vormittags kommt, um mit den Älteren die Hausaufgaben zu erledigen, eine, die Arztbesuche und Ähnliches begleitet und eine Psychologin, die den Kindern beim Verarbeiten des Erlebten helfen soll. Das klingt vielleicht erstmal nach vielen Personen, wenn man aber bedenkt, dass eine der 48h Tías die ganze Zeit in der Küche steht, merkt man schnell, das Personal ist knapp. So kam es nicht selten vor, dass ich alleine mit acht Kindern war.

Meine Hauptaufgabe war, bei den Babys, den 9 Monate bis 4 Jahre alten Kindern zu sein. Dabei habe ich ihnen primär beim Spielen zugeguckt und bin bei Meinungsverschiedenheiten dazwischen gegangen. Es folgt eine kurze Veranschaulichung einer solchen Situation:

Baby A hat ein Spielzeugauto, Baby B sieht dieses und ist nun überzeugt, nichts anderes als DIESES Spielzeugauto kann ihm beim Spielen Spaß bereiten. Baby A spielt seelenruhig weiter, während Baby B langsam, aber sicher sein Ziel ansteuert und mit seinen kleinen Händchen nach dem begehrten Gegenstand greift. Jetzt wird Baby A aus seinem friedlichen Zustand gerissen und fängt an, sich zu wehren, meist durch einen schrillen Schrei. Das interessiert Baby B aber herzlich wenig, und er/sie greift weiter nach dem Auto. Wie es nun weitergeht, hängt stark vom Alter und Größe der Betroffenen ab. Entweder Baby A behauptet sich und geht weg, und es beginnt eine Art Verfolgung, in der Baby A lässig im Kreis rennt, während Baby B sich bemüht, seinen Vordermann/frau einzuholen. ODER Baby B gewinnt das
Handgemenge und läuft triumphierend davon, während A sich frustriert auf den Boden wirft und schreit. ODER das Spielzeug geht kaputt und zwei laute Stimmchen schallen über den ganzen Hof. So oder so, irgendwann kam ich dann und habe versucht, mit meinen Kenntnissen meiner Streitschlichter Ausbildung aus der sechsten Klasse den Unruhen ein Ende zu bereiten.

Beim anschließenden Mittagessen habe ich die Tías beim Füttern unterstützt und beim Mittagsschlaf lag ich im Zimmer der Kleinsten, um im Falle, dass jemand aufwacht, zum Beruhigen da zu sein. Ansonsten habe ich beim Wäsche aufhängen, zusammenlegen und einräumen fast täglich geholfen. Und danach dann wieder das Spielen betreut.
Alleine darüber zu schreiben, macht mich gerade sehr sentimental. Wie ihr euch bestimmt denken könnt, sind mir die Kleinen über die Zeit extrem ans Herz gewachsen, und ich vermisse sie manchmal sehr. Erst letztens hat mich eine der Tías per Videochat angerufen, damit ich den Kindern hallo sagen konnte, und zu merken, wie sie sich alle gefreut haben, mich zu sehen, war sehr schön, aber auch aufwühlend. Ich habe SEHR viel dort gelernt. Mit so jungen Menschen in Kontakt zu sein, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Und auch wenn „Heim“ erstmal nach einem traurigen Ort klingt, bin ich sehr froh, dass sie dort sein können. Denn ich würde diesen Ort tatsächlich als einen Glücklichen beschreiben. Wir (die Tías) dürfen die Kinder umarmen, Küsschen geben, sagen, dass wir sie lieb haben… Natürlich ist das nicht das Gleiche wie in einer Familie aufzuwachsen, aber soweit ich das beurteilen kann, würde ich sagen, die Kinder haben es dort sehr gut! Die Ambivalenz dessen, als Freiwillige an einem solchen Ort für 10 Monate zu arbeiten, ist mir durchaus bewusst. Enge und vertraute Bindungen mit kleinen Kindern aufzubauen, die in dieser Hinsicht eh schon schwierige Schicksale erlitten haben, und dann plötzlich einfach wieder zu verschwinden, ohne einem 2jährigen wirklich erklären zu können weshalb, hat einen bitteren Beigeschmack. So fiel mir der Abschied auch keinesfalls leicht. Dennoch glaube ich, dass in diesem Fall jede Hilfe dringend nötig ist, weil 20 Kinder einfach nicht ausreichend von 2 Tías betreut werden können. Es gibt leider keine perfekte Lösung.

Ein kleiner Rückblick

Im Nachhinein lässt sich nun leicht sagen, wie schön doch alles war. Dennoch kann ich mich noch gut erinnern, dass ich am Anfang tatsächlich Zweifel hatte, ob ich wirklich ein Jahr in meinem Projekt durchhalten kann. Die Arbeit mit den Kindern hat mich extrem herausgefordert und ermüdet. Zumal ich zu Beginn ja auch noch nicht die Sprache beherrscht habe, und so auch quasi keinen Kontakt mit den anderen Tías hatte, die mich erst nach ca. 6 Monaten richtig aufgenommen haben. Außerdem war mit meinen Aufgaben die Zeit zwar gut gefüllt, allerdings musste ich dabei sehr wenig nachdenken oder mich anderweitig wirklich anstrengend. Hinzu kam, dass die Routine jeden Tag quasi identisch war. Das ist für ein paar Wochen kein Problem, aber nach einigen Monaten wirklich sehr anstrengend. Wenn ich da jetzt drüber nachdenke, bin ich darauf auch wirklich stolz. Dass ich in Zeiten sehr geringer Motivation gut durchgehalten habe und mit der Zeit wirklich Teil des Ortes wurde. Das war eine gute Lektion!

Zu guter Letzt noch ein kleiner Schwenk in meine Freizeit

Ich habe selten in einem Jahr so viel unternommen und erlebt wie im letzten. Durch die generellen Umstände, aber auch mein neues soziales Umfeld und sehr unternehmungsfreudige Freunde, entstanden viele spontane Situationen, was am Anfang manchmal sehr stressig sein konnte, aber mit der Zeit zur Gewohnheit wurde. An vielen
Wochenenden unternahm ich mit meiner Gastfamilie oder mit meinen Freunden Ausflüge, um so mit der Zeit immer mehr Orte Costa Ricas kennenzulernen.
Wichtig waren auch die engen Freundschaften, die ich mit den anderen Freiwilligen geknüpft habe. Gemeinsam mit 40 Deutschen saß ich am 27.01.22 im Flieger von Frankfurt nach San Jose, die wie ich, mit AFS, dort einen Freiwilligendienst antreten würden. Durch diese gemeinsame Erfahrung und damit einhergehend gemeinsame Gedanken und Gefühle das ganze Jahr über, hatte ich mit Einigen nach drei Monaten eine so enge Freundschaft, wie sonst nach mehreren Jahren.

Dazu hatten wir natürlich alle großes Interesse das Land kennenzulernen, was dazu führte, dass wir gemeinsam viele Ausflüge unternahmen und so nun sehr schöne Erinnerungen teilen, die uns sehr eng zusammenschweißen. Über diese Bekanntschaften bin ich extrem glücklich, unter anderem auch, weil ich mich jetzt, da ich wieder da bin, ein bisschen so fühle, als hätte ich einen Teil Costa Ricas ganz nah bei mir.
Dennoch wollte ich natürlich versuchen möglichst mit Einheimischen in engeren Kontakt zu kommen, und wenn möglich Freundschaften mit Ticos (das umgangssprachliche Wort für Costa Ricaner) zu knüpfen. Dafür meldete ich mich direkt zu Beginn in dem sehr nah gelegenen Fitnessstudio an, zu dem ich dann immer mit meiner Gastmama ging. Das war eine super Entscheidung, weil ich mich mit der Zeit immer angekommener und einheimisch gefühlt habe, und in meinem Venezuelanischen Fitnesstrainer Alejandro, der extrem herzlich ist, einen guten Freund gefunden habe. Dennoch fiel es mir anfangs schwer wirklich auf Leute zuzugehen und so Menschen kennenzulernen.
Deshalb bemühte ich mich nach einiger Zeit, mit meiner Querflöte noch mehr in den Alltag dort einzutauchen. Über ein paar Ecken erhielt ich die Telefonnummer des Flötenlehrers der Universität Costa Ricas. Auch er ist sehr herzlich und offen und bemühte sich gleich mich in spannende Projekte mit einzubinden. So konnte ich an zwei Flötenchorkonzerten teilnehmen, bei dem Zweiten sogar mit einem Duett, das ich gemeinsam mit einer italienischen Flötistin vorspielte, die gerade mit einem ihrer Kollegen für zwei Wochen an der Uni zu besuch war, um die Flötenstudenten zu inspirieren.

Auch diese Erfahrungen waren sehr spannend. Zum Einen die Uni zu sehen, zum Anderen die Studenten dort, und zusätzlich klassische Musik in einem außereuropäischen Land zu spielen. So wurde mir dort zum Beispiel erst bewusst, dass Noten nicht überall c, d, e, f, g usw. genannt werden, sondern Do, Re, Mi… Darüber hatte ich vorher nie nachgedacht.

Mein Globales Lernen

Ich könnte hier noch viel mehr schreiben, aber um nicht den Rahmen zu sprengen, nur noch ein paar Worte zu meinem generellen Eindruck bezüglich des globalen Lernens, was mit dieser Erfahrung einhergeht.
Sich in einer fremden, neuen Kultur einzuleben, kann sicherlich eine große Herausforderung sein. Costa Ricas Kultur ist in meinen Augen allerdings der Deutschen nicht sehr unähnlich, weshalb ich keine Probleme hatte mich anzupassen. Es gibt natürlich Unterschiede die ich lernen musste, und es war interessant zu sehen, dass ich meine eigene Kultur nochmal ganz neu entdeckt und kennengelernt habe, dadurch dass ich in eine neue hineinwuchs, denkt man normalerweise ja überhaupt nicht darüber nach, dass Situationen, die für einen völlig normal und selbstverständlich sind, an anderen Orten so gar nicht stattfinden.
Sich dessen bewusst zu werden ist sehr spannend und in meinen Augen horizonterweiternd. Jetzt wo ich wieder zurück bin, sehe ich einige Dinge mit anderen Augen, und kann meine vertraute Umgebung auch nochmal ganz anders schätzen.
Nicht weil Costa Rica nicht schön ist oder es mir dort an etwas gefehlt hätte… sondern einfach weil ich vorher eben alles Vertraute für selbstverständlich genommen habe, und nun weiß, dass ich diese im Ausland manchmal nostalgisch vermisst habe.
Ich bin AFS sehr dankbar, dass ich dieses Jahr so erleben konnte und durfte. Die Vorbereitung in Deutschland war super schön, auch weil ich schon die anderen Freiwilligen kennenlernen konnte, die mich dann das ganze Jahr über begleitet haben und ein Stück zu Hause waren. Auch wenn ich das Jahr über keine gravierenden Probleme hatte, hatte ich das Gefühl mich an AFS Deutschland wenden zu können, sollte ich in Schwierigkeiten sein. Diese Sicherheit zu spüren war sehr beruhigend. Auch von AFS-Costa Rica habe ich mich gut betreut gefühlt, sowohl von meiner Kontaktperson, mit der ich jeden Monat einmal Kontakt hatte, als auch bei den Seminaren, die wirklich super organisiert waren (abgesehen davon, dass das Darum sehr kurzfristig umgeplant wurde).

So. Ich hoffe sehr, ich konnte euch einen guten Einblick in dieses so aufregende, abwechslungsreiche und glückliche Jahr geben.

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