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Ein Leben in einem Jahr

by AFS-Redaktion auf 25. Oktober 2016

Josua, Portugal, 2015, Schuljahr im Ausland mit AFS-Stipendium:

Jetzt bin ich schon ungefähr wieder ein Monat in Deutschland zurück, und ich muss wirklich sagen, dass das Jahr in Portugal eine sehr schöne Zeit war. In diesem Jahr habe ich sehr viel erlebt. Man könnte sagen, es war wie ein Leben in einem Jahr. Meine Gastfamilie hat mir sehr viele Orte und Sehenswürdigkeiten gezeigt. Deshalb habe ich in diesem Jahr sehr viel von Portugal kennengelernt. Nach dem Jahr ist es mir auch nicht schwer gefallen wieder in den „deutschen“ Alltag einzutauchen. Am Anfang war es noch ein komisches Gefühl, aber ein Monat war genug, um mich wieder einzugewöhnen.

Land und Leute

Zwischen Deutschland und Portugal gibt es nicht so große kulturelle Unterschiede. In meiner Gastfamilie hatten beide Elternteile gleich viel zu sagen. Entscheidungen hat man auch immer vorher zusammen besprochen. Auch die Kinder wurden oft nach ihrer Meinung gefragt. Das Verhältnis zu meiner richtigen Familie ist natürlich offener und man kann auch über schwierigere Themen besser reden. Ich denke, dass meine größte Herausforderung in dem Jahr das Zusammenleben mit der Familie war. Ich habe aber auch von der Erfahrung mit meiner Familie gelernt, dass man nur gut zusammenleben kann, wenn man viel miteinander redet.

Der Umgang von Lehrern mit Schülern war gelassener als in Deutschland. In der Familie und in der Schule ist das Konfliktverhalten sehr verschieden. In Portugal wird öfter lauter diskutiert als in Deutschland.

Was ich von dem Jahr mitnehmen würde, ist die fröhliche und gelassene Lebensweise von manchen Portugiesen. Das Essen war keine Herausforderung für mich, denn ich habe die portugiesische Küche sehr gemocht.

Ich denke, ich habe durch das Auslandsjahr auch sehr viele Erkenntnisse über Deutschland bekommen. Die Wichtigste ist, dass ich Deutschland nicht als einzige Heimat sehen muss. Das haben mir meine Freunde und Gasteltern in Portugal klargemacht. Die Sehnsucht nach meiner zweiten Heimat und ihrer Kultur wächst daher von Tag zu Tag.

Vielen Dank an AFS

Zum Schluss möchte ich mich herzlich beim AFS-Stipendienfonds bedanken, dass sie mich unterstützt und mir dabei geholfen haben das vergangene Jahr im Ausland verbringen zu dürfen. Das war eine schöne Erfahrung und es war ein Privileg bei dem Programm mitgemacht zu haben.

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