Amina, Kenia, 2018, weltwärts

Amina hat ihren Freiwilligendienst in Kenia mit AFS und dem weltwärts-Programm gemacht. Sie hat in einem Krankenhaus gearbeitet und unter anderem Frauen bei der Geburtshilfe unterstützt. Hier schreibt sie über ihre Eindrücke und Erlebnisse in Kenia.

Die ersten Tage und Wochen wirkte erstmal alles sehr chaotisch auf mich. Allen voran der Verkehr, wo doch in Kenia auf der linken Seite gefahren wird, es kaum Bürgersteige gibt (wenn ja, dann mit riesigen Löchern darin) und unzählige Motorräder, Autos und Busse sich um jeden kleinsten Zentimeter auf der Straße streiten. Auch ist Narok, die Kleinstadt in der ich lebte, in den heißen Monaten (Dezember, Januar, Februar) sehr staubig. Anfangs war es sehr irritierend für mich auf meinem Weg in die Stadt neben hupenden Autos und rasenden Motorrädern, auch noch alle paar Meter eine Wolke voll Staub und Abgasen ins Gesicht gepustet zu bekommen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich allerdings an die täglichen Wege und fand auch solche, die weniger befahren und damit ruhiger waren.

Meine Gastfamilie

Auch das Haus meiner Gastfamilie wirkte erstmal sehr klein auf mich. Ein Wohnzimmer, das vollgestopft mit Sofas war, eine Küche, die aus ein paar Brettern auf denen sich Geschirr türmte, bestand und in der man bereits zu zweit das Gefühl hatte, der Raum wäre hoffnungslos überbevölkert. Mein Zimmer, in das ein Bett gequetscht war und das irgendwie dunkel wirkte, und das Zimmer meiner Gastgeschwister, das noch kleiner war und in dem sie zu viert, manchmal zu fünft, in Hochbetten schliefen. Das alles kam mir unfassbar eng und ein bisschen heruntergekommen vor, doch je länger ich mit meiner Gastfamilie in diesem Haus wohnte, desto größer und gemütlicher wirkte es auf mich.

In Kenia, so kommt es mir vor, macht man Dinge selten allein, ob es jetzt einkaufen, kochen oder abspülen ist. Es war immer jemand im Haus, immer jemand zum Reden oder Spielen da. Das war für mich die größte Umstellung, denn ich kam aus einer Berliner WG, wo ich oft die ganze Wohnung für mich hatte und auch kommen und gehen konnte, wie ich wollte, ohne jemandem Bescheid sagen zu müssen. In Narok musste ich immer vor Sonnenuntergang zu Hause sein, was meistens so gegen halb sieben, sieben Uhr war. Es gab dann immer Abendessen, meistens Ugali und Sukuma, und die Familie saß zusammen, redete mal mehr oder weniger, während die Nachrichten geschaut wurden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an diesen Alltagsrhythmus und hatte auch große Freude daran, viel Zeit mit meinen kleineren Gastbrüdern (3 und 8 Jahre) beim Spielen oder mit meiner älteren Gastschwester Dainah (18 Jahre) beim Reden zu verbringen. Der Kontakt mit anderen Gleichaltrigen außer meiner Gastschwester war anfangs etwas schwierig, da viele in diesem Alter auf die Universität oder zum College gehen, oft in anderen Großstädten.

Freunde und Bekannte

Mein erster Kontakt außerhalb meiner Gastfamilie, der dann auch zu meiner ersten Freundschaft in Narok wurde, war meine Nachbarin Zamzam. Ich besuchte sie häufig zu Hause oder wir gingen zusammen in die Moschee. Auch bei der Arbeit fand ich einen guten Freund, Karim, der gerade in seinem Anerkennungsjahr als Arzt war, und als Indischstämmiger mit mir der einzige ein bisschen hellhäutigere im ganzen Krankenhaus war. Seine Familie lud mich häufig zu sich nach Hause ein und seine Schwägerin kochte unfassbar leckeres Essen. Es war eine schöne Abwechslung, hin und wieder gut gewürztes Curry oder Kartoffeln mit scharfer Soße zu Essen, weil meine Gastfamilie meist außer Salz keine Gewürze benutzte.

Unterschiede zu Deutschland

Das war vielleicht einer der von mir am meisten bemerkten Unterschiede: das Essen. Wie wichtig einem Vollkornbrot, Käse und Salat sind, merkt man doch erst wenn es erstmal auf Weiteres nicht mehr verfügbar ist. Eigentlich ist die kenianische Küche ziemlich perfekt für Vegetarier, aber meine Gastfamilie liebte Ugali (ein Gemisch aus Wasser und Maismehl, von der Konsistenz ähnelt es Polenta) und von sieben Tagen in der Woche wurde es mindestens vier oder fünfmal serviert. Aber nach einiger Zeit, wenn ich mal Lust auf etwas Leichteres hatte, konnte ich mir im Supermarkt auch Salat kaufen. Meine Gastmutter fand es verwunderlich und komisch, dass ich „rohen Spinat“ als anständige Mahlzeit verstand, schüttelte den Kopf und lachte über die seltsamen Angewohnheiten der Europäer.

Ansonsten unterscheidet sich das Alltagsleben in der Familie nicht so sehr von dem in Deutschland. Man geht zur Arbeit, verbringt Zeit mit der Familie oder Freunden, kocht, isst, schläft, redet, spielt und so weiter. Es gibt vielleicht eher kleine Unterschiede im Umgang untereinander. Es ist normal auf der Straße anzuhalten, wenn man jemanden kennt, um einen kurzen Plausch zu halten (und man trifft ständig irgendjemanden), wenn einem ein Missgeschick passiert , entschuldigt sich die andere Person dafür und nach einem Telefongespräch wird einfach aufgelegt ohne Tschüs zu sagen. Es sind andere Gewohnheiten in der Kommunikation, die man aber schnell selbst aufnimmt.

Meine Einsatzstelle

Auch meine Arbeit war anfangs schwierig und ungewohnt für mich, machte mir dann aber, je länger ich dort war, mehr und mehr Spaß. Da ich in Deutschland als Krankenschwester gearbeitet hatte, konnte ich auch in Narok im Kreiskrankenhaus arbeiten. Da die Intensivstation (der Fachbereich in dem ich in Deutschland gearbeitet hatte) gerade erst gebaut und noch nicht fertiggestellt war, durfte ich in die Geburtshilfe, was mich immer sehr interessiert und fasziniert hatte, worin ich aber keinerlei Erfahrung hatte. Die ersten Tage waren sehr kräftezehrend. Die ungewohnten Abläufe, eine andere Sprache, die ich nicht verstand, und eine Menge neuer Kolleginnen kennen zu lernen, war erstmal ein bisschen überfordernd. Doch meine Kolleginnen hatten viel Verständnis, erklärten mir den Ablauf des Geburtsprozesses und auch die Risikofaktoren, auf die zu achten wäre. Dadurch dass in der Ausbildung der Krankenpflege Geburtshilfe kaum eine Rolle spielt, da das in Deutschland meist Hebammen übernehmen, hatte ich auch eine Menge an theoretischem Wissen aufzuholen. Mein Kollege Sankale lieh mir deshalb ein fettes Hebammenbuch mit über achthundert Seiten, wodurch ich mich ein bisschen einlesen konnte.

Mein Arbeitstag begann normalerweise um kurz vor acht Uhr morgens. Eine Kollegin und ich bekamen den Bericht des Nachtpersonals und zogen uns danach gemeinsam um. Ich musste mir in den ersten Tagen eine Uniform schneidern lassen, dunkelblaue Hose mit weißem Kasack. Danach wurden Antibiotika und Schmerzmedikamente an die Frauen verteilt, die einen Kaiserschnitt hatten. Während eine Kollegin hinten in den Schlafsälen die Betten der Mütter machte, kümmerte sich die andere um die Frauen, die gerade in den Wehen lagen. Besonders die Arbeit vorne im Kreißsaal faszinierte mich sehr. Anfangs war ich sehr aufgeregt während der Geburten und hatte Angst, etwas falsch zu machen, aber die anderen Krankenschwestern banden mich von Beginn an ein und zeigten mir die nötigen Griffe, Medikamente und Techniken, um eine möglichst komplikationsfreie Geburt zu vollziehen oder wann man auch mal am besten den Arzt informieren muss.

Es ist eine der schönsten und faszinierendsten Dinge, zu sehen wie neues Leben auf die Welt kommt. Mit der Zeit und wachsender Erfahrung konnte ich das mehr und mehr genießen. Da in Kenia eine Frau durchschnittlich vier Kinder bekommt, hatten wir auch immer eine Menge zu tun. Manchmal war es etwas stressig, vor allem wenn Personalmangel herrschte, aber mir gefiel es immer etwas zu tun zu haben und auch einen Sinn darin zu sehen. Um halb zwei konnte ich meistens auch nach Hause gehen und hatte dadurch genug Zeit für Freizeitaktivitäten. Weil dass das Haus meiner Gastfamilie nicht so weit weg war, konnte ich immer zu Fuß in etwa zwanzig Minuten nach Hause laufen.

Nach fünf Monaten wechselte auf der Station das Team und ich hatte auch Lust noch etwas anderes vom kenianischen Krankenhausbetrieb zu sehen, deshalb konnte ich in die Mutter – Kind – Klinik wechseln, wo ich dann in der Schwangerschaftsvorsorge arbeitete. Es war ein bisschen weniger akut stressig dort, aber dennoch hatte ich immer viel zu tun. Meine Aufgabe war es, die Position des Kindes im Bauch zu ertasten, die Herztöne zu hören und die Frauen zu beraten, falls es irgendwelche Beschwerden gab. Es war schön nochmal von dieser Seite mit den Frauen in Kontakt zu kommen, und außerdem wurde mein Kiswahili dadurch viel besser. Auch meine Kolleginnen dort mochte ich sehr gerne, denn sie brachten mich oft zum Lachen und hatten eine sehr herzliche Art an sich. Ich bin im Nachhinein all meinen Kolleginnen und Kollegen im Krankenhaus unfassbar dankbar für all das Wissen, das sie mir beibrachten, und die Freundlichkeit und Geduld, die sie mir entgegen brachten.

Herausforderungen beim Ankommen

Allgemein wurde ich auch von meiner Gastfamilie oder deren Freunden und Familie sehr herzlich aufgenommen. Schwierigkeiten am Anfang waren nur, dass ich kein Kiswahili verstand und dadurch dass zwar alle Englisch sprechen, aber die Konversationen untereinander immer in Kiswahili stattfinden, konnte ich mich oft nicht beteiligen. Mit der Verbesserung meiner Sprachkenntnisse wurden die Situationen, in denen ich einfach nur dabei saß und mich ausgeschlossen fühlte, aber weniger.

Natürlich dauerte es eine Weile bis ich mich in meiner neuen Umgebung zurechtfand. In den ersten Tagen in Narok holte mir auch gleich einen Sonnenbrand im Nacken, da ich die Sonneneinstrahlung total unterschätze. Es wirkte auch gar nicht so heiß auf mich, aber von da an lernte ich, dass ich mir bei bestimmtem Wetter ein Tuch auf den Kopf legen musste. Auch die richtigen Wege in die Stadt und in der Stadt zu nehmen und zu lernen wie alles zusammenhängt, hat ein paar Tage gedauert. Woran ich mich auch erstmal gewöhnen musste, und was etwas mehr Zeit in Anspruch nahm, war, dass der Fernseher im Wohnzimmer den ganzen Tag lief. Es stresste mich total, diese ständigen Hintergrundgeräusche zu haben, ob es jetzt der Kinderkanal oder die Gospelvideos von Dainah waren. Nach mehreren Wochen oder ein paar wenigen Monaten hatte ich mich aber auch daran gewöhnt, konnte die Gospellieder auswendig mitsingen oder ein Buch währenddessen lesen.

Die schwierigste Umstellung war eigentlich meine Familie und Freunde nicht mehr um mich zu haben. Anfangs habe ich es sehr vermisst, mit meinen Freunden ins Theater, in eine Ausstellung, ein Kino oder auch nur in einen Park zu gehen und zu reden. Es fehlte mir sehr, Menschen um mich zu haben, die mich wirklich kennen. Gott sei Dank war es aber leicht über das Internet mit ihnen in Kontakt zu bleiben. In Narok gibt es auch keinerlei „Unterhaltungsinfrastruktur“, also kein Kino oder Museum oder sonst irgendetwas, womit man sich beschäftigen konnte. Ich musste wieder lernen, mich komplett mit mir selbst zu beschäftigen, mit meinen Gedanken, mit Lesen oder Stricken. Ich verbrachte viele Nachmittage mit langen Spaziergängen durch die Hügel, die Narok umgeben, oder setzte mich in mein Lieblings Café, das den besten Cappuccino hatte, und schrieb Briefe oder Tagebuch. Ich hatte schon sehr lange nicht mehr so viel Zeit für mich, wie in Narok. Manchmal kam auch Leo dazu, die ganz in der Nähe ihren Freiwilligendienst machte, und wir tauschten uns über unsere Erfahrungen aus.

Der Abschied fiel mir dann doch sehr schwer, sowohl von meinen Arbeitskolleginnen als auch meiner Gastfamilie. Ich hatte mich so daran gewöhnt, sie jeden Tag zu sehen, mit ihnen Geschichten zu teilen, zu lachen oder Blödsinn zu machen, sodass daraus Freundschaften entstanden sind. Ich hoffe, dass ich irgendwann nochmal die Chance bekomme, sie alle zu sehen.

Betreuung durch AFS

Die Betreuung durch AFS Kenia im Generellen fand ich sehr gut. Wir wurden von Hassan und Athman, den Hauptverantwortlichen, vom Flughafen abgeholt und hatten erstmal für fünf oder sechs Tage ein Ankunftsseminar in Nairobi. Dort wurden grundsätzliche Themen angesprochen, was man zum Beispiel im Fall von Problemen mit der Gastfamilie oder dem Projekt machen soll. Aber auch Punkte, die unser Verhalten in Kenia und speziell in der Gastfamilie angingen, wie z.B. dass man seine Unterwäsche nach der Handwäsche nicht öffentlich aufhängen und nicht zu enge, kurze Kleidung tragen soll. Das Anfangs-, Mid- und End camp empfand ich als sehr schön, es war auch eine gute Gelegenheit die anderen Freiwilligen wieder zusehen und sich auszutauschen über Erfahrungen, die man gemacht hatte. Durch meine Kontaktperson in Narok allerdings habe ich mich nicht gut oder eher überhaupt nicht betreut gefühlt, da er oft keine Zeit hatte und ich ihn außer in den ersten vier Monaten, danach gar nicht mehr, gesehen habe. Aber da ich weder mit meinem Projekt noch mit meiner Gastfamilie Probleme hatte, war das nicht weiter schlimm. Auch mit AFS Deutschland hatte ich keinen Kontakt während der Zeit in Kenia, da es keine Probleme gab.

Sprache und Kommunikation

Da in Kenia fast alle Menschen Englisch sprechen, sich aber untereinander lieber auf ihrer Muttersprache oder Kiswahili unterhalten, fühlte ich mich anfangs manchmal ausgeschlossen, wenn in meiner Gastfamilie oder in der Arbeit Gespräche geführt wurden. Auch mit dem Hausmädchen meiner Gastfamilie, Rebecca, konnte ich keine längeren Konversationen führen, da sie nur ein wenig Englisch und ich kein Kiswahili sprach. Vor allem die ersten Wochen hat es überforderte es mich die ganze Zeit von einer Sprache umgeben zu sein, die ich nicht verstand. Auf der anderen Seite war es mir auch unangenehm, wenn alle nur wegen mir auf Englisch umsteigen mussten. Vor allem in dieser Hinsicht waren mir meine Arbeitskolleginnen eine große Hilfe, sie brachten mir viele Worte und Sätze bei, die ich im Alltagsleben oder auch im Umgang mit Patientinnen brauchte. Hin und wieder hatten wir auch eine Patientin, die vom Umland kam und kein Englisch, manchmal auch kein Kiswahili, sondern nur Kimaasai sprach.

Je länger ich in Narok war, desto einfacher fiel es mir, mich auf Kiswahili auszudrücken. Auch mit Rebecca konnte ich so ein bisschen mehr reden. Aber auch ihr Englisch ist stetig besser geworden und so konnten wir in den Sprachen hin und her hüpfen. In Kenia gibt es 42 Stämme mit je eigener Sprache und ich fand es sehr interessant, auch die Sprachen der anderen Stämme zu hören, wie z.B. Kikuyu oder Kalenjin. Viele in der Arbeit sprachen mehrere verschiedene Sprachen und hatten oft Lust mir Grußworte oder ähnliches auf einer anderen Sprache beizubringen. Da in Narok das Gebiet der Maasai ist, wird dort neben Kiswahili auch Kimaasai gesprochen. Ein paar Grundworte haben sie mir davon auch beigebracht.

Obwohl es anfangs etwas mühsam und anstrengend war, bin ich sehr froh, dass in der Arbeit und der Familie immer Kiswahili gesprochen wurde, weil ich so auch wirklich die Sprache bis zu einem bestimmten Maße lernen musste, um zu verstehen, was um mich herum eigentlich so passiert.

Globales Lernen und Entwicklungszusammenarbeit

Das Jahr in Kenia hat mir geholfen, von den vorherrschenden Schubladen Abstand zu nehmen und zu sehen, dass es dazwischen viele Schattierungen gibt, die aus Gründen der Vereinfachung weggelassen werden. Es ist nicht immer entweder richtig oder falsch, arm oder reich, gut oder böse, sondern dazwischen liegen auch viele Wahrheiten. Es ist interessant zu sehen, wie Kenia in deutschen Medien dargestellt wird, und wie es ist dort wirklich für eine Zeit zu leben. Auf der anderen Seite ist es interessant auch zu sehen, welches Bild Deutschland oder Europa im Allgemeinen bei Kenianerinnen hat. Den Austausch darüber, wie gleich oder unterschiedlich unsere Leben auf den verschiedenen Kontinenten sind, finde ich sehr wichtig.

Über Entwicklungszusammenarbeit habe ich gelernt: Es läuft am besten, wenn man akzeptiert, dass ein bestimmtes Muster in dem einen Land einwandfrei , in dem anderen aber überhaupt nicht funktionieren würde, sich trotzdem aber gegenseitig voneinander inspirieren lässt. Ich kann jedem nur empfehlen, das selbst einmal zu erleben. Manche Verhaltensweisen, die ich in Deutschland gelernt habe und als „normal“ gesehen habe, musste ich durch das Leben in einer Gastfamilie mit anderen Sitten und Bräuchen hinterfragen, manche habe ich sicher seitdem auch bei mir selbst geändert. Ich hoffe, dass viele andere junge Menschen die Chance nutzen, diese Erfahrung auch einmal zu machen und erzähle gerne bei Gelegenheiten von meinen Erfahrungen in Kenia. Vielleicht lässt sich die eine oder andere Person davon ja auch inspirieren.

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